John
Laurinaitis ist kein Vice President
Of Talent Relations mehr – das gab World Wrestling Entertainment auf der
WWE-Corporate-Webseite bekannt. Seine Nachfolgerin heißt Jane Geddes und wird
viele Aufgaben übernehmen, die bisher in den Bereich von Laurinaitis fielen. Darüber
hinaus wurde mit Canyon Cemen ein weiterer Mitarbeiter eingestellt, der das
Talent Department übersieht. Sowohl Geddes als auch Cemen wurden von Triple H verpflichtet und werden
ihm auch Bericht erstatten. Damit baut Triple H das Development-System der WWE
weiter nach seinen Gutdünken um.
Dazu gehört auch, dass Triple H wie im oben genannten Fall Schlüsselpositionen im Talent Department mit seinen Leuten besetzt. Und in der Art, wie er sein Talent Management besetzt, ist ersichtlich, dass die WWE in der Talentrekrutierung wohl schon bald einen anderen Weg einschlagen will. Obwohl einige der FCW-Top-Talente aus der Indy-Szene stammen (wie zum Beispiel Seth Rollins, Antonio Cesaro, Kassius Ohno oder Dean Ambrose), herrsche der Glauben vor, die Indy-Szene produziere nicht genügend Talente mit WWE-Potential. Daher sei es die Vision von Triple H, Leute mit Erfahrungen aus anderen Sportarten einzustellen, um dann Top-Athleten zu verpflichten, denen man beibringt, zu wrestlen. So erhofft man sich die Art von populären Leuten zu entwickeln, die das Potential haben, Superstars zu werden.
Bis dahin wird aber auch jemand wie John Laurinaitis nicht ganz arbeitslos werden. Wie es heißt, sei er inzwischen zwar hauptsächlich als On-Air-Talent unterwegs, allerdings habe er darüber hinaus immer noch ein paar wenige offizielle Aufgaben inne. So sei er noch für die Gehaltsabrechnungen der Worker zuständig und booke weiterhin die Cards bei den Houseshows. Aber auch hier zeichnen sich bereits weitere Änderungen ab, denn bei den Houseshows sei immer stärker das Kreativ-Team mit einbezogen, da die Live-Events mehr an die TV-Shows angeglichen werden sollen.
Quelle: Cagematch, Lords of Pain
Dazu gehört auch, dass Triple H wie im oben genannten Fall Schlüsselpositionen im Talent Department mit seinen Leuten besetzt. Und in der Art, wie er sein Talent Management besetzt, ist ersichtlich, dass die WWE in der Talentrekrutierung wohl schon bald einen anderen Weg einschlagen will. Obwohl einige der FCW-Top-Talente aus der Indy-Szene stammen (wie zum Beispiel Seth Rollins, Antonio Cesaro, Kassius Ohno oder Dean Ambrose), herrsche der Glauben vor, die Indy-Szene produziere nicht genügend Talente mit WWE-Potential. Daher sei es die Vision von Triple H, Leute mit Erfahrungen aus anderen Sportarten einzustellen, um dann Top-Athleten zu verpflichten, denen man beibringt, zu wrestlen. So erhofft man sich die Art von populären Leuten zu entwickeln, die das Potential haben, Superstars zu werden.
Bis dahin wird aber auch jemand wie John Laurinaitis nicht ganz arbeitslos werden. Wie es heißt, sei er inzwischen zwar hauptsächlich als On-Air-Talent unterwegs, allerdings habe er darüber hinaus immer noch ein paar wenige offizielle Aufgaben inne. So sei er noch für die Gehaltsabrechnungen der Worker zuständig und booke weiterhin die Cards bei den Houseshows. Aber auch hier zeichnen sich bereits weitere Änderungen ab, denn bei den Houseshows sei immer stärker das Kreativ-Team mit einbezogen, da die Live-Events mehr an die TV-Shows angeglichen werden sollen.
Quelle: Cagematch, Lords of Pain
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